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Gästeführungen Selfkant von Brigitte Geradts-Wimmers

Alle Gästeführungen sind individuell bei Brigitte Geradts-Wimmers buchbar.

Kontaktdaten:

Tel.-Nr. 02455/884
E-Mail: b.geradts-wimmers@gmx.de
Info: www.westblicke.de

Raderlebnistour: „Auf Streifzug durch den Selfkant“

Erleben Sie hautnah spannende und grenzüberschreitende Geschichte!

• Einmal mit dem Rad in der westlichsten Gemeinde Deutschlands unterwegs sein!
• Einmal von der höchsten Erhebung des Selfkants aus den Blick in die Ferne schweifen lassen!
• Einmal etwas über die größte Schmugglergeschichte allerzeiten erfahren!

Alles dies und noch vieles mehr verwirklicht sich für Sie auf der grenzüberschreitenden Raderlebnistour (ca. 3 Std., 30 km) durch den Selfkant. Auf diesem Streifzug fahren Sie durch idyllische Landschaften mit Feldern, Bachläufen und malerischen Bruchwäldern und entdecken typische Selfkantdörfer mit eigenen Reizen und Schönheiten.
In Millen bestaunen Sie das historische Ensemble, bestehend aus der über 1000jährigen Nikolauskirche, der Propstei und der Zehntscheune. Dabei erfahren Sie auch etwas über die wechselvolle Geschichte des Selfkants.

Start und Ziel: Saeffelen, Pfarrer-Jäger-Straße >(Kirche)

Dreiländerraderlebnistour (D/NL/B)
Drei Länder, den westlichsten Punkt Deutschlands und die schmalste Stelle der Niederlande per Rad an einem halben Tag erkunden – das und vieles Schöne mehr erwartet Sie!
Ab Isenbruch startet diese geführte Westblicke-Radtour, bei der Freizeitradler auf einer Rundstrecke von 43 km in ca. 4 Stunden die Vielfalt der maasländischen Grenzregion zwischen Echt und Susteren im niederländischen Limburg, Masseik und Aldeneik in der belgischen Provinz Limburg sowie dem Selfkant entdecken können.
Im niederländischen Echt mit lebendigen Geschäftsstraßen entdecken Sie den Marktplatz mit der gotischen Sankt Landricus Kirche und schönen restaurierten Häusern. Zudem erfahren Sie etwas über das bewegende Schicksal der deutschen Ordensfrau Edith Stein.
Genau zwischen dem belgischen und dem niederländischen Teil Limburgs fließt die Maas. Der sich windende Regenfluss sorgt für eine grüne Landschaft voller seltener Pflanzen, Kräuter und Vögel. Über die Region verteilt schmücken kleine historische Maasdörfer die Landschaft und laden Sie ein, ihre Geschichte zu entdecken. Sie machen einen Abstecher ins 700 Jahre alte Maaseik der Malerbrüder Van Eyck mit einem der schönsten Marktplätze von Belgien und Straßen voller wunderschöner Renaissance- und Barockfassaden, Museen und Denkmäler.
Im fruchtbaren Maastal am belgischen Maasufer besuchen Sie das charmante Maasdorf Aldeneik, erfahren etwas über die Gründerinnen und Äbtissinnen von Aldeneik und lauschen der Legende vom Klebstein. Sie radeln weiter zum Heerenlaak-See als Teil der durch Kiesabbau entstandenen Maas-Seen, die das größte lückenlose Wassersportgebiet der Niederlande darstellen und bestaunen im Yachthafen von Heerenlaak die schnellen Boote am Kai.
Der kleine Ort Susteren liegt an der schmalsten Stelle der Niederlande, die nur 4,8 km breit ist und wie in einem Flaschenhals von Belgien und Deutschland eingerahmt wird. Hier machen Sie Halt an der dreischiffigen St. Amalbergabasilika, einem bedeutenden Kirchengebäude aus dem 11. Jahrhundert, und erfahren etwas über die Geschichte der damit verbundenen ehemaligen Abtei von Susteren, bevor Sie nach einem Stopp am westlichsten Punkt Deutschlands mit vielen neuen Eindrücken versehen zum Ausgangspunkt der Tour ins westlichste Dorf Deutschlands nach Isenbruch radeln.

Start und Ziel: Isenbruch, Parkplatz Engelbertstraße

„Kaffee, Kirche, Kühe – Selfkänter Grenz- und Schmugglergeschichte(n)“
Auf teils verschlungenen Pfaden erkunden Sie im Rahmen einer grenzüberschreitenden Rundwanderung das versteckt gelegene Naturschutzgebiet „De Schwienswei“ und lauschen dabei grenzübergreifenden Kriminalgeschichten.
• Warum wurde gerade im Selfkant so viel geschmuggelt?
• Warum so viel Kaffee?
• Wie war die Haltung der Kirche zum Schmuggeln?
• Was konnte man beim Schmuggeln verdienen?
• Wie wurde geschmuggelt?
• Wer waren die Zöllner?

Antworten auf all diese Fragen erhalten Sie auf dieser sechs Kilometer langen und ca. drei Stunden dauernden Themenführung, gespickt mit zahlreichen spannenden, echten, lokalen Schmugglergeschichten. Viele Zeitzeugen, sowohl Schmuggler als auch ehemalige Zöllner, haben dazu aus dem Nähkästchen geplaudert, ihre Gemeinnisse gelüftet und Erinnerungen geteilt und damit diese einzigartige Führung ermöglicht. Wandern Sie mit, ich freue mich auf Sie!

Start und Ziel: Westzipfelhalle Tüddern, In der Fummer

Kennen Sie den westlichsten Zipfel Deutschlands, den Selfkant?
Erleben Sie seine spannende und wechselvolle Geschichte!

Themenbusrundfahrt durch den Selfkant mit Kurzführung in Millen (historisches Ensemble) und/oder Besichtigung des westlichsten Punktes Deutschlands. Kurzweilig, spannend und grenzüberschreitend!

Auf der Fahrt durch den Kreis Heinsberg, der mit dem westlichsten Punkt Deutschlands aufwartet, lernen Sie eine Region kennen, die ländlich geprägt ist. Das Heinsberger Land ist eine Grenzregion und ein Wirtschaftsraum von europäischer Bedeutung, denn Städte wie Maastricht (NL), Lüttich (B), Köln und Düsseldorf sind in weniger als einer Stunde Fahrtzeit erreichbar.

In besonderem Maße erlebbar ist die Grenze mit all ihren Facetten in der westlichsten Gemeinde Deutschlands, nämlich dem Selfkant. Sie ragt so in das Nachbarland Niederlande hinein, dass ihre gemeinsame Grenze zu den Nachbarn 27 km lang ist, während die Verbindung mit der Bundesrepublik Deutschland dagegen nur 6 km lang ist.

Genau diese besondere Grenzsituation hat über Jahrhunderte hinweg bis in die heutige Zeit hinein die lokale und regionale Geschichte unvergleichlich und spürbar geprägt.

Auf der circa anderthalb- bis dreistündigen Busrundfahrt erleben Sie den Selfkant deshalb von einer ausgesprochen faszinierenden und unterhaltsamen Seite.
Sie fahren durch idyllische Landschaften mit Feldern, Bachläufen und malerischen Bruchwäldern und gewinnen einen Eindruck der schmucken Selfkantdörfer. Während der abwechslungsreichen Fahrt erfahren Sie etwas über die spannende und wechselvolle Geschichte des Selfkants.
Im schönen und unter Denkmalschutz stehenden Örtchen Millen bestaunen Sie das historische Ensemble bestehend aus der über 1000jährigen Nikolauskirche, der Propstei und der Zehntscheune und/oder Sie besichtigen den westlichsten Punkt Deutschlands. Nehmen dort auf einer Bank in den Niederlanden Platz, lassen Ihre Beine in Deutschland bummeln und erfahren etwas über die größte Schmugglergeschichte aller Zeiten, die sich im Selfkant zugetragen hat.
Diese Busrundfahrt eignet sich für Gruppenausflüge bei Anreise mit dem eigenen Bus. Sie kann selbstverständlich nach Absprache individuell auf Ihre Wünsche angepasst werden. Der westlichste Punkt Deutschlands wurde komplett barrierefrei gestaltet und kann daher problemlos auch mit einem Rollator bewältigt werden. Zahlreiche beliebte Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges laden zu einem gemütlichen und kulinarischen Beisammensein ein. Vorschläge hierzu können auf Wunsch gerne unterbereitet werden. Natürlich beraten wir Sie auch gerne, wie Sie einen ganzen Tag im Heinsberger Land verbringen können.
Dauer der Busrundfahrt: Circa anderthalb bis drei Stunden, je nach individueller Vereinbarung.
Start und Ziel: Selfkant

Kaffee, Kirche, Kühe – Selfkänter Grenz- und Schmugglergeschichte(n)

Grenzüberschreitende Themenbusrundfahrt durch den Selfkant mit Besichtigung des westlichsten Punktes Deutschlands

Auf der Fahrt durch den Kreis Heinsberg, der mit dem westlichsten Punkt Deutschlands aufwartet, lernen Sie eine Region kennen, die ländlich geprägt ist. Das Heinsberger Land ist eine Grenzregion und ein Wirtschaftsraum von europäischer Bedeutung, denn Städte wie Maastricht (NL), Lüttich (B), Köln und Düsseldorf sind in weniger als einer Stunde Fahrtzeit erreichbar.

In besonderem Maße erlebbar ist die Grenze mit all ihren Facetten in der westlichsten Gemeinde Deutschlands, nämlich dem Selfkant. Sie ragt so in das Nachbarland Niederlande hinein, dass ihre gemeinsame Grenze zu den Nachbarn 27 km lang ist, während die Verbindung mit der Bundesrepublik Deutschland dagegen nur 6 km lang ist.

Genau diese besondere Grenzsituation hat über Jahrhunderte hinweg bis in die heutige Zeit hinein die lokale und regionale Geschichte unvergleichlich und spürbar geprägt.

Auf der circa eineinhalb- bis zweistündigen Busrundfahrt durch den Selfkant fahren Sie durch idyllische Landschaften mit Feldern, Bachläufen und malerischen Bruchwäldern und gewinnen einen Eindruck der schmucken Selfkantdörfer.

Die Geschichte der Grenzen ist immer auch eine Geschichte der Zöllner und der Schmuggler, denn auf der anderen Seite gab es immer etwas begehrenswertes an dem die Schmuggler mit viel List und Tücke versuchten, illegal heranzukommen und wobei es die undankbare Aufgabe der Zöllner war, diese daran zu hindern.

Was sich dabei im deutsch-niederländischen Grenzgebiet des Selfkants besonders in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg zugetragen hat, ist das Thema der Busrundfahrt. Viele Zeitzeugen, sowohl Schmuggler als auch ehemalige Zöllner, haben dazu aus dem Nähkästen geplaudert, ihre Geheimnisse gelüftet und ihre Erinnerungen geteilt, damit diese unvergleichliche Themenrundfahrt zustande kommen konnte.

Dabei besichtigen Sie auch den westlichsten Punkt Deutschlands und erfahren etwas über Deutschlands größte mehr oder weniger legale Schmuggelaktion der Nachkriegsjahre. Zudem grenzwandeln Sie entlang eines am Grenzbach vorbeiführenden Steges bis in den äußersten Zipfel Deutschlands. Dieser liegt mitten im Wasser. Doch keine Sorge, ein Balkon schwebt über dem Bach und so können Sie gemütlich im Westzipfel Platz nehmen. Während Ihre Beine noch in Deutschland baumeln, sitzen Sie schon in den Niederlanden.
Diese Busrundfahrt eignet sich für Gruppenausflüge bei Anreise mit dem eigenen Bus. Sie kann selbstverständlich nach Absprache individuell auf Ihre Wünsche angepasst werden. Der westlichste Punkt Deutschlands wurde komplett barrierefrei gestaltet und kann daher problemlos auch mit einem Rollator bewältigt werden. Zahlreiche beliebte Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges laden zu einem gemütlichen und kulinarischen Beisammensein ein. Vorschläge hierzu können auf Wunsch gerne unterbereitet werden. Natürlich beraten wir Sie auch gerne, wie Sie einen ganzen Tag im Heinsberger Land verbringen können.
Dauer der Busrundfahrt: Circa anderthalb bis zwei Stunden, je nach individueller Vereinbarung.

Start und Ziel: Selfkant

Grenzüberschreitende Busrundfahrt durch die Freizeitregion „Der Selfkant“ mit Kurzführungen in Waldfeucht und Millen, gespickt mit historischen Begebenheiten und Anekdoten.

Themenbusrundfahrt durch den Westen des Heinsberger Landes – unterhaltsam, informativ und vielseitig!

Auf der Fahrt durch den Kreis Heinsberg, der mit dem westlichsten Punkt Deutschlands aufwartet, lernen Sie eine Region kennen, die ländlich geprägt ist. Das Heinsberger Land ist eine Grenzregion und ein Wirtschaftsraum von europäischer Bedeutung, denn Städte wie Maastricht (NL), Lüttich (B), Köln und Düsseldorf sind in weniger als einer Stunde Fahrtzeit erreichbar.

In besonderem Maße erlebbar ist die Grenze mit all ihren Facetten in der westlichsten Gemeinde Deutschlands, nämlich dem Selfkant. Sie ragt so in das Nachbarland Niederlande hinein, dass ihre gemeinsame Grenze zu den Nachbarn 27 km lang ist, während die Verbindung mit der Bundesrepublik Deutschland dagegen nur 6 km lang ist.

Genau diese besondere Grenzsituation hat über Jahrhunderte hinweg bis in die heutige Zeit hinein die lokale und regionale Geschichte unvergleichlich und spürbar geprägt.

Auf der circa dreistündigen Busrundfahrt erleben Sie die Freizeitregion „Der Selfkant“, bestehend aus der Gemeinde Selfkant und ihren beiden Nachbargemeinden Gangelt und Waldfeucht von einer ausgesprochen aufschluss- und abwechslungsreichen Seite.

In dieser Landschaft wechseln Felder in bunter Folge mit Wiesen, Wäldern und einer Auen- und Sumpflandschaft ab. Während der kurzweiligen Fahrt erfahren Sie etwas über die spannende und wechselvolle Geschichte der Selfkantregion. Im heute noch mittelalterlich geprägten Gangelt werfen sie einen Blick auf ein noch erhaltenes Stadttor und auf das ehemalige historische Rathaus mit Gänsebrunnen. Erschaudern lässt sie das „Desaster von Schierwaldenrath“, welches sich im zur Gemeinde Gangelt gehörenden gleichnamigen Örtchen zugetragen hat, und das heutzutage durch die Selfkantbahn überregional bekannt ist. Darüber hinaus stoßen Sie In Breberen und Waldfeucht auf noch funktionsfähige Windmühlen, die diese Landschaft und das bäuerliche Leben ihrer Bevölkerung über Jahrhunderte hinweg entscheidend beeinflusst haben.
Im malerischen Örtchen Waldfeucht steigen Sie aus und begehen einen Teil der durch Heckenwege und Bauerngärten geprägten mittelalterlichen Stadtbefestigung (Wall), die den historischen Ortskern ringförmig umschließt und einmalig im gesamten Rheinland ist. Zudem gewinnen sie einen Eindruck des unter Denkmalschutz stehenden Ortskerns mit idyllischem Marktplatz, Kirche und bäuerlichen Backsteinhofanlagen.
Im schönen und ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Selfkantörtchen Millen bestaunen Sie das historische Ensemble bestehend aus der über 1000jährigen Nikolauskirche, der Propstei und der Zehntscheune. Zudem erschließt sie Ihnen die Bedeutung des Spruches: „In Sankt Quirinus Glockenschlag brauchst nicht zu fürchten Blitz und Hagelschlag“.
Diese Busrundfahrt eignet sich für Gruppenausflüge bei Anreise mit dem eigenen Bus. Sie kann selbstverständlich nach Absprache individuell auf Ihre Wünsche angepasst werden. Zahlreiche beliebte Einkehrmöglichkeiten entlang des Weges laden zu einem gemütlichen und kulinarischen Beisammensein ein. Vorschläge hierzu können auf Wunsch gerne unterbereitet werden. Falls Sie nun neugierig geworden sind und vielleicht noch mehr Zeit im Westzipfel Deutschlands verbringen möchten, beraten wir Sie natürlich auch gerne, wie Sie einen ganzen Tag im Heinsberger Land verbringen können.

Dauer der Busrundfahrt: Circa drei Stunden

Start und Ziel: Selfkant

 

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sconen

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